DNS - METHODE
DNS - METHODE

PHYSIOTHERAPIE (DNS -METHODE)
Sie haben Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen?
Sie wollen Ihr Verletzungsrisiko beim Sport verringern?
Die DNS - Methode basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der physiologischen Bewegungsmuster der frühkindlichen motorischen Entwicklung.
Im zentralen Nervensystem (ZNS) jedes Menschen existieren angeborene motorische Muster, um die Fortbewegung und einen aufrechten Gang zu ermöglichen. Diese Bewegungsmuster kann man unabhängig vom Lebensalter durch manuelle Reize beeinflussen und aktivieren.
Im zentralen Nervensystem (ZNS) jedes Menschen existieren angeborene motorische Muster, um die Fortbewegung und einen aufrechten Gang zu ermöglichen. Diese Bewegungsmuster kann man unabhängig vom Lebensalter durch manuelle Reize beeinflussen und aktivieren.
Gezielt eingesetzte Reizsetzungen lösen reflektorische, gleichzeitig im gesamten Organismus stattfindende Reaktionen im Bewegungsapparat aus.
In der menschlichen Entwicklung des ersten Lebensjahres ist die Ausbildung der Motorik eng mit dem ZNS verknüpft. Denn die Voraussetzungen für eine ungestörte motorische Entfaltung sind Neugierde und Interesse des Säuglings an seiner Umwelt. Beispiel dafür sind das Reflex-Umdrehen, das Reflexkriechen und das Reflexaufstehen. Ein geeigneter und ausreichender Input von Reizen und Erfahrungen sind für die Verarbeitungs-, Interpretations- und Entscheidungsfindungsfähigkeit des zentralen Nervensystems notwendig. Der Mensch erlernt ein optimal aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel der Muskulatur und erreicht dadurch die stabile Körperkontrolle. Die Wirbelsäule erlangt die vollständige Streckung, die Gelenke – zum Beispiel Schulter- und Hüftgelenke - sind zentriert in der Gelenkpfanne, der Körper ist bestmöglich für Bewegung ausgerichtet.
Motorische Entwicklungsdefizite der ersten Lebensjahre können uns oder unseren Bewegungsapparat ein Leben lang belasten, wenn die „ideale Motorik“ (Vojta) verlernt wurde. Grundlage ist das posturale Gliederungsprinzip, das in allen Lebensabschnitten maßgeblich an der Ziel-und Stützmotorik beteiligt ist. Ohne funktionierendes posturales System, was sich vom Säugling bis zum Erwachsen weiterentwickelt, ist all dies nicht möglich.
Die idealen Bewegungsabläufe werden durch zu wenig Bewegung oder Kompensationsmuster nach Verletzungen, aber auch durch zu viel zu fordernde Bewegung in Freizeit und Leistungssport „umgeschrieben“. Dies umso mehr, wenn zeitgleich noch weitere Erkrankungen am Bewegungssystem vorliegen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die DNS - Methode auf die frühkindlichen motorischen Bewegungsabläufe zurückgreift. Das physiologische Bewegungsmuster wird somit erneut programmiert, mit dem Ziel, eine aufgerichtete Wirbelsäule zu erarbeiten und die Gelenke optimal zu zentrieren.
Verletzungsrisiken beim Sport werden präventiv entgegengewirkt und bereits vorhandene Beschwerden können gelindert werden.
Jede zielgerichtete Bewegung wird mit koordinierter Aktivität und segmentaler Haltungsstabilität verbessert.
Die DNS - Methode ist gleichermaßen zur Prävention und Therapie im orthopädischen und neurologischen Bereich geeignet.
Motorische Entwicklungsdefizite der ersten Lebensjahre können uns oder unseren Bewegungsapparat ein Leben lang belasten, wenn die „ideale Motorik“ (Vojta) verlernt wurde. Grundlage ist das posturale Gliederungsprinzip, das in allen Lebensabschnitten maßgeblich an der Ziel-und Stützmotorik beteiligt ist. Ohne funktionierendes posturales System, was sich vom Säugling bis zum Erwachsen weiterentwickelt, ist all dies nicht möglich.
Die idealen Bewegungsabläufe werden durch zu wenig Bewegung oder Kompensationsmuster nach Verletzungen, aber auch durch zu viel zu fordernde Bewegung in Freizeit und Leistungssport „umgeschrieben“. Dies umso mehr, wenn zeitgleich noch weitere Erkrankungen am Bewegungssystem vorliegen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die DNS - Methode auf die frühkindlichen motorischen Bewegungsabläufe zurückgreift. Das physiologische Bewegungsmuster wird somit erneut programmiert, mit dem Ziel, eine aufgerichtete Wirbelsäule zu erarbeiten und die Gelenke optimal zu zentrieren.
Verletzungsrisiken beim Sport werden präventiv entgegengewirkt und bereits vorhandene Beschwerden können gelindert werden.
Jede zielgerichtete Bewegung wird mit koordinierter Aktivität und segmentaler Haltungsstabilität verbessert.
Die DNS - Methode ist gleichermaßen zur Prävention und Therapie im orthopädischen und neurologischen Bereich geeignet.
Anwendungsbeispiele:
Traumata
Traumata
Frakturen postoperativ
Gangstörungen
Sturzneigung
Instabilität der Wirbelsäule oder Gelenke
Bandscheibenvorfälle
künstlicher Gelenkersatz
Bänderrisse (Sprunggelenk, Seitenband oder Kreuzband)Fehlstellung, Fehlhaltung und muskuläre Schwäche